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Teure Dachsanierung: Sparkasse spendet Schützengesellschaft Leimen 500,- €

Aktualisiert: 21. Dez. 2021

Die Schützengesellschaft Leimen von 1874

ist der älteste Sportverein am Ort und hat sein Schützenheim und seine Schießstände seit 1961 weit oben in der Heltenstraße. Das Heim ist inzwischen also schon in die Jahre gekommen und erfordert zur Erhaltung beträchtliche Aufwendungen. Besonders das in Teilen undichte Dach machte Sorgen und sorgte immer wieder für Wassereinbrüche. Die Teilsanierung wurde nun von der Sparkasse Leimen mit einer Spende in Höhe von 500 € unterstützt. Den symbolischen Spendenscheck überbrachte Filialdirektor Michael Stegmeier an den Vereinsvorsitzenden Dr. Martin Osterloh und Pressesprecherin Elke Freudenberg, die sich beide herzlich im Namen des Vereines bedankten.

Die Schützengesellschaft konnte auch während der bereits seit zwei Jahren andauernden Pandemie ihre Mitgliederzahl erfreulicherweise weiter erhöhen, wobei viele junge Berufstätige eintraten, die sich entschlossen, in ihrer Freizeit das Schießen zu erlernen und so den Weg zu ihr fanden. Dies machte allerdings auch im Schieß- und Sportbetrieb weitere Investitionen erforderlich, zum Beispiel in vereinseigene Waffen. So wurden erst kürzlich eine 9mm Pistole Glock und ein halbautomatisches Gewehr Ruger 10/22 angeschafft.

Insgesamt stehen den Vereinsmitgliedern 15 Schießbahnen zur Verfügung. Von 10 Meter bis hin zu 50 Meterbahnen, wobei sich die 50 Meter Fallplattenanlage großer Beliebtheit erfreut, die eine echte Besonderheit gegenüber „normalen“ Schießbahnen darstellt.

Dr. Martin Osterloh, Oberschützenmeister der Schützengesellschaft Leimen wies anlässlich der Scheckübergabe nochmals darauf hin, dass Interessierte, die das Schießen erlernen möchten, jederzeit herzlich zu den Öffnungszeiten am Dienstag, Freitag und Sonntag willkommen sind.

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